Der Nachkauf von Schul- und Studienzeiten ist nicht billig und bedarf einer umfassenden Planung. Aber er kann sich schnell richtig lohnen. Was muss man berücksichtigen, um im Alter mehr Geld zur Verfügung zu haben?
Die einen legen jeden nur möglichen Cent auf die hohe Kante, die anderen investieren regelmäßig in Wertpapiere und hoffen auf Kursgewinne und Dividenden oder kaufen Gold oder Immobilien. Nicht wenige Menschen können freilich gar nicht sparen, weil sie zu wenig verdienen, sie hoffen darauf, dass sich das Leben nach dem Arbeitsleben irgendwie ausgeht.
Faktum ist, dass zum einen die Lücke zwischen dem letzten Gehalt und der Alterspension weit auseinanderklafft, und zum anderen aufgrund der höheren Lebenserwartung und damit wachsenden Zahl von Pensionisten der Budgetaufwand für die Pensionen massiv steigt, weshalb Experten bereits vor einem Kollaps des staatlichen Pensionssystems warnen. 2028 wird der Zuschuss des Staates geschätzt 40 Milliarden Euro ausmachen. Auch wenn es nicht ganz so schlimm kommen wird: Man ist intestine beraten, rechtzeitig vorzusorgen, um im Alter den Lebensstandard halten und die zusätzliche Freizeit genießen zu können. Auch mittels Nachkauf von Schul- und Studienzeiten. Aber wie geht man am besten vor? Und wie kalkuliert man, was sich am meisten lohnt?