Berlin. Viele Banken geben Kreditkarten in Kooperation mit Mastercard aus. Was sind die besten Produkte – und welche gibt es ohne Jahresgebühr?
Das Bezahlen und Geldabheben im In- und Ausland ist vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern bei der Kartenzahlung besonders wichtig. Das ist das Ergebnis der alljährlichen GfK-Studie des Marktforschungsunternehmens Development from Information (GfK) im Auftrag von Mastercard. Die Studie zeigt das Zahlungsverhalten von Menschen zwischen 18 und 74 Jahren. Hier erklären wir, welche Kundenbedürfnisse Mastercard erfüllt und welche Vor- und Nachteile die Kreditkarte von Mastercard hat.
Für die Studie ließ Mastercard im Jahr 2023 rund 1000 Personen befragen. Grob lassen sich die Ergebnisse in fünf Punkten zusammenfassen. Einem Großteil der Befragten (89 Prozent) ist die Akzeptanz der Kartenzahlung im Einzelhandel wichtig. Gerade in kleineren Geschäften und in Behörden ist oftmals nur eine Zahlung mit der Girokarte (EC-Karte) oder schlicht gar keine Kartenzahlung möglich. Dahinter rangieren das kontaktlose Bezahlen (55 Prozent), das weltweite Abheben von Bargeld (54 Prozent) und die Kartenakzeptanz im Ausland (48 Prozent).
Diese Kartenzahlungsfunktionen bieten auch viele Bankkarten von Mastercard an. Das Unternehmen Mastercard wurde 1966 als Interbank Card Affiliation gegründet und hat sich mittlerweile zu einem globalen Netzwerk entwickelt. Neben den Kreditkarten von Visa zählen die Bankkarten von oder in Kooperation mit Mastercard zu den meistgenutzten weltweit. Neben der Kreditkarte reicht das Portfolio von Mastercard von Debit- und Prepaidkarten hin bis zu Girokarten mit Co-Badge-Lösung.
Wir haben uns die Kreditkarten von Mastercard genauer angeschaut und stellen die besten Produkte aus dem Vergleich vor.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Mastercard und ist es immer eine Kreditkarte?
- Beste Kreditkarten von Mastercard im Vergleich – High 5
- Die Vorteile und Nachteile einer Mastercard
- Ist Mastercard besser als Visa oder American Specific?
- Was kostet eine Mastercard und welche Gebühren gibt es?
Was ist Mastercard und ist es immer eine Kreditkarte?
Neben Visa und American Specific ist Mastercard einer der drei großen Participant im Zahlungsgeschäft. Das US-Unternehmen bietet für Privatkunden eigene Kreditkarten an und kooperiert mit einer Vielzahl von Banken. Diese geben die Bankkarten aus und bestimmen die Konditionen. Mastercard ist in diesen Fällen der Zahlungsdienstleister und stellt das Zahlungssystem für die Transaktionen zur Verfügung.
Neben der normalen Kreditkarte gibt es einige weitere Kartenarten in Kooperation mit Mastercard. Dazu zählen Pay as you go-Kreditkarten zum Aufladen oder auch Girokarten mit Co-Badge von Mastercard. Neue Girokarten mit Maestro-Funktion werden aktuell aber nicht mehr ausgestellt. Bestehende Girokarten sind jedoch weiterhin bis zu ihrem regulären Ablaufdatum gültig. Alternativen zur Maestro-Girokarte sind EC-Karten mit V-Pay oder Debitkarten. Viele Direktbanken wie die ING geben Debit-Kreditkarten kostenfrei zum Girokonto aus.
Kreditkarte von Mastercard: Rating bester Produkte
Beste Debitkarte: die Mastercard zum Girokonto “Smart” der C24 Bank*
Aspekt | C24 Mastercard |
Kreditkartenart | Debit |
Jahresgebühr | keine |
effektiver Jahreszinssatz | keiner (Dispozinssatz: 7,49 % bis zu 10.000 Euro) |
Kreditlimit | Nein |
Ohne Girokonto | Nein |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos ohne Fremdwährungsgebühr |
Geld abheben im Inland | 4 x kostenlos |
Geld abheben im Ausland | 4 x kostenlos |
kontaktlose Bezahlung | Ja |
Cell Fee | Über Apple- und Google-Pay |
Cashback | Ja (0,05 % bis 2,5 % Aktions-Cashback) |
Versicherung | Nein |
Rechnung | über Girokonto |
Beste Revolving: die Mastercard Gold der TF Bank*
Aspekt | Mastercard Gold |
Kreditkartenart | Revolving |
Jahresgebühr | keine |
effektiver Jahreszinssatz | 24,79 % professional Jahr |
Kreditlimit | individuell |
Ohne Girokonto | Ja |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos ohne Fremdwährungsgebühr |
Geld abheben im Inland | kostenlos |
Geld abheben im Ausland | kostenlos |
kontaktlose Bezahlung | Ja |
Cell Fee | Über Apple- und Google-Pay |
Cashback | Für Reise- und Mietwagenbuchungen über TF Vorteilsclub |
Versicherung** | Reiseversicherung |
Rechnung | Zinsfreie Einkäufe für bis zu 51 Tage (Teilzahlung möglich) |
** Die Reiseversicherung beinhaltet Auslandsreisekrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung, Reiseabbruchversicherung, Reisegepäckversicherung, Flug- und Gepäckverspätungsversicherung, Privathaftpflichtversicherung im Ausland und Unfallversicherung. Es müssen mindestens 50 Prozent des gesamten Reisepreises mit der TF Financial institution Mastercard Gold bezahlt worden sein. Allgemeine Versicherungsbedingungen sind zu beachten. Alle Angaben ohne Gewähr.
Umfangreiche Reiseversicherung: die Gebührenfrei Mastercard Gold*
Aspekt | Gebührenfrei Mastercard Gold der Advanzia Financial institution |
Kreditkartenart | Revolving |
Jahresgebühr | keine |
effektiver Jahreszinssatz | 24,69 % professional Jahr |
Kreditlimit | individuell |
Ohne Girokonto | Ja |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos |
Geld abheben im Inland | Nominalzins von 1,86 % bei nicht fristgerechter Überweisung |
Geld abheben im Ausland | Nominalzins von 1,86 % bei nicht fristgerechter Überweisung |
kontaktlose Bezahlung | Ja |
Cell Fee | Über Apple- und Google-Pay |
Cashback | Für Reise- und Mietwagenbuchungen je 5 % |
Versicherung** | Reiseversicherung |
Rechnung | Nur per Überweisung bezahlbar (bis zum 20. jeden Monat) |
** Die Reiseversicherung beinhaltet Reisehaftpflichtversicherung, Auslandsreise-Krankenversicherung, Reise-Unfallversicherung, Reiserücktrittsversicherung, Reisegepäck-Versicherung und Verkehrsmittel-Unfallversicherung. Es müssen mindestens 50 Prozent des gesamten Reisepreises mit der Mastercard Gold bezahlt worden sein. Allgemeine Versicherungsbedingungen sind zu beachten. Es gelten Einschränkungen für Personen ab 67 Jahren. Alle Angaben ohne Gewähr.
Ohne Bonitätsprüfung: die kostenlose Credit Card von bunq*
Aspekt | Credit score Card von bunq |
Kreditkartenart | Credit score, Debit oder Pay as you go wählbar |
Jahresgebühr | keine |
effektiver Jahreszinssatz | ok. A. |
Kreditlimit | Nein |
Ohne Girokonto | Ja |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos |
Geld abheben im Inland | kostenlos |
Geld abheben im Ausland | kostenlos (1,5 % in Fremdwährung + 0,5 % Netzwerkwerkgebühr) |
kontaktlose Bezahlung | Ja |
Cell Fee | Über Apple- und Google-Pay |
Cashback | Nein |
Versicherung | Nein |
Rechnung | Je nach Kreditkartenart |
Beste Prepaidkarte: die Viabuy Mastercard Gold*
Aspekt | Tomorrow |
Kreditkartenart | Pay as you go |
Jahresgebühr** | 19,90 Euro |
effektiver Jahreszinssatz | keiner |
Kreditlimit | Nein |
Ohne Girokonto | Ja |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | 2,75 % Fremdwährungsgebühr |
Geld abheben im Inland | 5 Euro je Abhebung |
Geld abheben im Ausland | 5 Euro je Abhebung und ggf. Gebühr von Automatenbetreiber |
kontaktlose Bezahlung | Ja |
Cell Fee | Über Apple- und Google-Pay |
Cashback | Nein |
Versicherung | Nein |
Rechnung | Nur verfügbares Guthaben |
** Es fällt eine einmalige Ausgabegebühr von 69,90 Euro an. Zudem gibt es Aufladegebühren, die sich je nach Einzahlungsart zwischen 0,9 und 8,75 Prozent bewegen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr.
Die eine beste Kreditkarte von Mastercard gibt es nicht. Die individuellen Wünsche und das Zahlverhalten des Kunden definieren die passende Kreditkarte. Grob lassen sich aber Empfehlungen geben. Wer keinen Kreditrahmen benötigt, fährt am besten mit einer Debit-Kreditkarte oder eine Girokarte mit Co-Badge. Damit lässt sich im In- und Ausland kostenfrei bezahlen und Geld abheben. Es fallen aber keine Zinsen an, da es keine Teilzahlung gibt. Auch eine Bonitätsprüfung ist meist nicht nötig.
Neben den zwei vorgestellten Debitkarten von C24 und bunq eignen sich für das Bezahlen und Geldabheben im Ausland auch die Visa Card zum Girokonto der ING oder die Kreditkarte von Trade Repblic zum Depot. Wer eine traditionelle Revolving-Kreditkarte sucht, sollte auf einen möglichst niedrigen Effektivzins achten und sich über die Gebührenstruktur informieren. Die Mastercard der TF Bank bietet ein übersichtliches Preis-Leistungs-Verzeichnis.
Vorteile und Nachteile einer Kreditkarte von Mastercard
Im Vergleich zu den Kreditkarten in Kooperation mit Visa und American Specific ähneln sich die Vor- und Nachteile. Generell bietet eine Kreditkarte einen flexibleren Spielraum als eine Debit- oder Girokarte. Andererseits sind die Hürden bei der Antragstellung oft höher und es besteht die Gefahr der Überschuldung. Wir haben im Folgenden einige spezifische Vor- und Nachteile für Mastercard-Bankkarten aufgelistet:
Vorteile:
- Weltweite Akzeptanz: Credit cards werden nahezu überall auf der Welt akzeptiert, was sie besonders praktisch für Reisende macht. Wenige Ausnahmen sind Länder wie Nordkorea oder der Irak, wo die Akzeptanz eingeschränkt sein kann. Neben Visa wird Mastercard weltweit am häufigsten akzeptiert.
- Sicherheit: Mit Technologien wie Chip- und PIN-Verifizierung und ständiger Betrugsüberwachung bietet Mastercard einen starken Sicherheitsstandard und damit einen hohen Schutz vor unautorisierten Transaktionen.
- Zusatzleistungen: Viele Mastercard-Kreditkarten beinhalten Belohnungen wie Cashback, Reiseversicherungen, Bonuspunkte oder exklusive Rabatte für Flüge oder Hotelübernachtungen.
Nachteile:
- Die Gebührenstruktur: Einige Kreditkarten gehen mit Jahresgebühren, Zinssätzen oder Gebühren für Auslandstransaktionen einher, die es bei der Zahlung zu beachten gilt.
- Komplexe Zusatzleistungen: Bonussysteme können undurchsichtig sein. Zudem stellen manche Banken Bedingungen – zum Beispiel Altersgrenzen für Versicherungen.
- Risiko der Überschuldung: Die einfache Verfügbarkeit von Krediten kann generell zu einer Überschuldung führen, weil man möglicherweise mehr ausgibt, als man sich leisten kann.
Generell gilt: Vom Bargeld über die Girokarte bis hin zur Kreditkarte haben alle Bezahlmethoden ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Wer sich im Vorfeld informiert und verantwortungsbewusst mit dem Zahlungsmittel umgeht, kann die Nachteile aber minimieren, ein Restrisiko besteht aber immer. Besonders Kreditkarten gibt es zudem meist nur bei ausreichender Bonität und einem stabilen Einkommen, um das Risiko der Überschuldung für Financial institution und Kunden gering zu halten.
+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++
Ist Mastercard besser als Visa oder American Specific?
Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Viele Kreditkarten werden in Kooperation mit einem der drei Kartendienstleister ausgegeben. Das bedeutet: Die Konditionen bestimmt die ausgebende Financial institution. Verbraucherinnen und Verbraucher können zudem oft nicht entscheiden, ob sie eine Visa- oder Mastercard bekommen, sofern sie eine bestimmte Financial institution bevorzugen. Eine Ausnahme ist die Platinium Double von Barclays* mit je einer Visa und einer Mastercard.
Mastercard, Visa und American Specific im Vergleich:
Akzeptanz:
Mastercard und Visa werden weltweit ähnlich weit akzeptiert, was sie zu einer guten Wahl für In- und Auslandsreisen macht. Die Kreditkarten von American Specific wird weniger häufig akzeptiert – insbesondere außerhalb der USA –, was ein Nachteil für globale Reisende sein kann.
Kosten und Gebühren:
Visa und Mastercard bieten ähnliche Gebührenstrukturen, wobei die spezifischen Kosten stark von den herausgebenden Banken abhängen. American Specific neigt dazu, höhere Jahresgebühren für die eigenen Kreditkarten zu verlangen – bietet dafür aber oft auch umfangreichere Belohnungen und Vorteile.
Belohnungen und Vorteile:
American Specific ist bekannt für sein umfangreiches Belohnungssystem und seine exklusiven Vorteile. Dazu zählen der Zugang zu Occasion-Tickets und Premium-Reiseservices. Ein Beispiel sind die exklusiven Vorteile der American Express Platinum. Visa und Mastercard bieten auch Belohnungsprogramme an, die von Karte zu Karte variieren – allerdings sind diese oft weniger exklusiv als bei American Specific und werden von den ausgebenden Banken bestimmt.
Was kostet eine Mastercard und welche Gebühren gibt es?
Die Kosten für eine Mastercard sind nicht bei allen Banken gleich und variieren stark von Financial institution zu Financial institution. Grob lassen sich aber vier Kategorien für Gebühren definieren, die bei einer Kreditkarte anfallen können. Vor der Auswahl einer Kreditkarte sollte man prüfen, wo die ausgebende Financial institution die Kosten ansetzt. Credit cards ohne Jahresgebühr sind oft mit höheren Effektivzinsen verbunden. Edel-Kreditkarten gehen dagegen häufig mit einer höheren Jahresgebühr einher.
Jahresgebühr:
- Customary-Kreditkarten haben oft keine oder eine sehr geringe Jahresgebühr.
- Premiumkarten können höhere Jahresgebühren aufweisen, bieten dafür aber zusätzliche Vorteile wie Reiseversicherungen, den Zugang zu Flughafen-Lounges oder bessere Belohnungsprogramme.
Transaktionsgebühren:
- Auslandsgebühren: Manche Credit cards beinhalten eine Gebühr für Transaktionen in Fremdwährungen.
- Bargeldbezugsgebühren: Die Kosten für Bargeldabhebungen können sowohl einen festen Betrag als auch einen Prozentsatz des abgehobenen Betrags umfassen, besonders im Ausland.
Zinsen:
Die Zinssätze können je nach Kreditwürdigkeit des Karteninhabers und den spezifischen Bedingungen der Karte variieren. Bei einem Vergleich sollten Interessierte den effektiven Jahreszins beachten.
Sonstige Gebühren:
- Verspätungsgebühren: Verspätete oder nicht getätigte Zahlungen bei Kreditkarten können teils hohe Verspätungsgebühren mit sich ziehen.
- Überziehungsgebühren: Für manche Kreditkarten können Gebühren anfallen, wenn das verfügbare Kreditlimit überschritten wird.
Grundsätzlich gilt: Vor der Antragstellung sollten sich Verbraucher intestine über die Gebührenstruktur einer Kreditkarte informieren. Ist die Mastercard für das Ausland gedacht, sollten Zahlungen in Fremdwährung möglichst kostenlos sein. Verspätete Rückzahlungen bei der Kreditkartenabrechnung gilt es zu vermeiden. Unser Tipp: Bietet eine Financial institution die Zahlung der Rechnung through Lastschrift an, sind Kunden vor solchen Gebühren sicher.
Was ist der effektive Jahreszinssatz?
Der effektive Jahreszins, auch bekannt als effektiver Jahreszinssatz oder Effektivzins, ist eine wichtige Kennzahl im Finanzwesen. Sie dient dazu, die tatsächlichen Kosten eines Kredits oder einer Kreditkarte professional Jahr in Prozent auszudrücken. Dieser Zins berücksichtigt alle Kosten, die bei der Inanspruchnahme des Kreditrahmens anfallen. Je höher der Effektivzins, desto höher auch die Gesamtkosten. Die Kennzahl bietet somit eine transparente Grundlage, um verschiedene Kreditkartenangebote zu vergleichen.
Finanzdienstleister sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Effektivzins in ihren Vertragsunterlagen anzugeben. Verbraucher finden ihn entweder auf der Web site oder im Preis-Leistungs-Verhältnis. Kreditkarten ohne eine fixe Jahresgebühr beinhalten oft einen höheren Jahreszins als gebührenpflichtige Produkte. Wer Teilzahlung oder Zahlpausen häufiger in Anspruch nimmt, sollte bei der Auswahl der Kreditkarte den Effektivzins im Blick haben.
Kreditkarte von Mastercard: Warum die Marke nicht so wichtig ist
Unser Fazit: Mastercard oder Visa? Schlussendlich ist der Zahlungsdienstleister nicht ausschlaggebend. Die Konditionen für eine Kreditkarte werden größtenteils von der ausgebenden Financial institution bestimmt – hinsichtlich Akzeptanz und Sicherheit sind sich Visa und Mastercard ohnehin sehr ähnlich. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich Debit- oder Kreditkarten von beiden Marken zulegen – mehr als drei Kreditkarten professional Particular person empfehlen Finanzexperten aber nicht.
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