Die RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ zog im vergangenen Jahr im Durchschnitt rund 4,3 Millionen Zuschauer professional Folge an und wurde somit zu einem phänomenalen Erfolg. Darüber hinaus ist die jährliche Tournee von „Let’s Dance“ durch Deutschlands größte Hallen regelmäßig ausverkauft.
Seit elf Jahren bilden Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi die Jury von Deutschlands beliebtester Tanzshow „Let’s Dance“. Joachim Llambi ist seit der Premiere der Present im Jahr 2006 fester Bestandteil der „Let’s Dance“-Jury. Seine Urteile gelten oft als gefürchtet und prägen maßgeblich den Verlauf des Wettbewerbs.
Die Profi-Tänzerin Motsi Mabuse ist seit der vierten Staffel im Jahr 2011 ein fester Bestandteil der Jury. Mit ihren emotionalen und einfühlsamen Bewertungen begeistert sie nicht nur die Kandidaten, sondern auch das Publikum gleichermaßen.
Catwalk-Coach Jorge Gonzalez stieß in der sechsten Staffel im Jahr 2013 zur Fachjury hinzu und bereichert sie seitdem mit seiner Experience und seinem einzigartigen Stil.
Let’s Dance: Verträge der Juroren bis 2027 verlängert
Die Followers dürfen sich auf weitere glanzvolle Momente freuen, denn die Verträge der Jury wurden laut BILD-Informationen nun offenbar langfristig verlängert. So soll sich mindestens für die nächsten vier Jahre am Jurypult nichts ändern. Somit könnte die Present ihren kultigen Charme mindestens bis zum Ende des Jahres 2027 beibehalten, mit der Möglichkeit auf eine Verlängerung. Die Insiderquelle spekuliert aber auch darüber, dass Joachim Llambi am Ende dieser Laufzeit in Rente gehen könnte.
Dies unterstreicht die außergewöhnliche und langfristige Bindung der Jury an die Present, was in der deutschen TV-Landschaft eine absolute Ausnahme darstellt, da üblicherweise Zusammenarbeiten über maximal drei Jahre hinaus selten sind.
Let’s Dance: Millionen-Gagen für Juroren-Trio
Laut BILD-Informationen soll sich das Engagement der Juroren für sie besonders finanziell lohnen. Sie sollen eine siebenstellige Summe professional Jahr verdienen.
Let’s Dance: Mutmaßliche Gage der Profitänzer
Im Verlauf eines Interviews mit der Bild-Zeitung im Jahr 2021 enthüllte der Künstler-Supervisor André Benders die entscheidenden Faktoren für die Berechnung der Gagen bei „Let’s Dance“. Diese sollen die Teilnahme an der Present, errungene Auszeichnungen, Prominenz und Fernseherfahrung umfassen.
Gemäß Berichten der Bild-Zeitung aus demselben Jahr sollen die Spitzenverdienste der Profitänzer von „Let’s Dance“ zwischen 20.000 und 40.000 Euro liegen.
Langjährige Teilnehmer wie Valentin Lusin sollen demnach mehr verdienen als Neueinsteiger. Demnach wurde das Einstiegsgehalt für unbekannte Tänzer im Jahr 2021 auf weit unter 10.000 Euro geschätzt. Vor dem Begin der Staffel im März 2022 spekulierte die Bild-Zeitung darüber, dass der Profitänzer Massimo Sinató ungefähr 35.000 Euro verdienen könnte.
Wie hoch die „Let’s Dance“-Gagen der Profitänzer im Jahr 2024 ausfallen, ist nicht bekannt.
Let’s Dance 2024: Begin und Kandidaten
Am 23. Februar geht die lang erwartete 17. Staffel der legendären Tanzshow „Let’s Dance“ an den Begin. Bereits im Januar hatte RTL die Liste der Kandidaten für 2024 bekannt gegeben.
Doch kurz vor dem Begin gab es eine überraschende Änderung: Der Parkour- und Freerunning-Athlet Simon Brunner, bekannt aus der Sendung „Ninja Warrior Germany“, wird „aus persönlichen Gründen“ nicht an der RTL-Present teilnehmen können. An seiner Stelle tritt nun Autor Biyon Kattilathu auf. Kattilathu warfare zuletzt in den Schlagzeilen, als Oliver Pocher ihm eine Affäre mit seiner Ex-Frau Amira Pocher unterstellte.
Der freut sich auf die Herausforderung: „Ich freue mich mega, bei ‘Let’s Dance’ dabei zu sein und bin sehr dankbar, dass mir diese Likelihood gegeben wurde! Ein Traum wird Realität – so schön! Das wird eine krasse Reise. Ich will persönlich wachsen an dieser spannenden Herausforderung und natürlich allen Zuschauerinnen und Zuschauern eine tolle Present bieten.“