Um Geld zu sparen, sollten ihr eure Ausgaben überprüfen und sehen, ob es Bereiche gibt, in denen ihr die Ausgaben einschränken könnt.
Überlegt euch, ob euer Geld an der richtigen Stelle liegt, und prüft, ob ihr auf eurem Bankkonto Zinsen erhaltet.
Wenn ihr für einen bestimmten Zweck spart, solltet ihr euch praktische Richtlinien für eure Ziele setzen.
Dies ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels unserer US-Kollegen von Enterprise Insider. Er wurde automatisiert übersetzt und von einem Redakteur überprüft.
Ganz gleich, ob ihr beginnt, Geld für einen Notfall zurückzulegen, oder ob ihr für eine Anzahlung auf eine Hypothek spart, die Überprüfung eurer Spargewohnheiten kann ein wesentlicher Faktor sein, um eure finanziellen Ziele zu erreichen.
Wenn ihr nicht wisst, wie ihr schnell Geld sparen könnt oder in der Vergangenheit Probleme mit dem Sparen hattet, findet ihr hier acht Tipps von Finanzexperten, die ihr anwenden könnt.
1. Behaltet eure Ausgaben im Blick
Um mit dem Geldsparen anzufangen, müsst ihr euch zunächst ansehen, wo euer Geld hingeht.
„Oft fällt es den Menschen schwer, zu sparen, weil sie das erst tun, nachdem sie eine Menge Ausgaben erledigt haben – nachdem sie ihre Hypothek, die Miete, das Auto, ihre Lebensmittel und so weiter bezahlt haben. Sie stellen dann fest, dass sie vielleicht nichts mehr übrig haben. Ich schlage immer vor, dass ihr eure Ausgaben im Auge behaltet, denn das hilft euch, Geld zu finden, das ihr sparen könnt“, sagt Patrina Dixon, zertifizierte Finanzberaterin und Inhaberin von P. Dixon Consulting, LLC.
Ihr könnt eure monatlichen Ausgaben mit einer Budgetierungs-App, einem Softwareprogramm für persönliche Finanzen oder einem Notizbuch aufschreiben. Einige Ausgaben müssen jeden Monat getätigt werden, wie beispielsweise Miete oder Stromrechnungen; diese werden als wesentliche Ausgaben betrachtet. Nicht lebensnotwendige Ausgaben sind Dinge, die ihr nicht unbedingt jeden Monat bezahlen müsst und die von euren Wünschen abhängen, wie zum Beispiel Unterhaltung und Restaurantbesuche.
Überprüft eure Ausgaben, um zu sehen, ob es bestimmte Kategorien gibt, in denen ihr monatlich etwas anpassen könnt. Ihr könntet euch auch mit der 50/30/20-Budgetregel oder der 70/20/10-Budgetregel vertraut machen.
2. Plant eure Einkaufstouren
Wenn ihr nach Möglichkeiten sucht, eure Ausgaben für Lebensmittel einzuschränken, schlägt Dixon vor, die Einkäufe im Voraus zu planen, damit ihr alles, was ihr braucht, auf einmal bekommt. Das kann auch hilfreich sein, um Benzin zu sparen, wenn ihr normalerweise häufig einkaufen geht oder nicht in der Nähe von Supermärkten wohnt.
3. Sucht nach Möglichkeiten, kleine Freuden zu genießen, aber zu einem reduzierten Preis
Eine Reduzierung der nicht lebensnotwendigen Ausgaben bedeutet nicht unbedingt, dass ihr auf Dinge verzichten müsst, die euch Freude bereiten. Stattdessen empfiehlt Dixon, die Häufigkeit der jeweiligen Anschaffungen zu reduzieren.
Nehmen wir zum Beispiel an, ihr seid ein Liebhaber von Connoisseur-Kaffee. Wenn ihr jeden Tag Kaffee in einem Café kauft, könntet ihr alternativ ein- oder zweimal professional Woche hingehen und so mehr zu euren Ersparnissen beitragen.
4. Prüft verschiedene Optionen für Sparkonten
Hoch verzinste Sparkonten, Tagesgeldkonten und Sparbriefe sind allesamt zinsbringende Bankkonten, mit denen ihr euer Geld sparen und vermehren können.
Hoch verzinste Sparkonten ähneln den regulären Sparkonten, die ihr bei herkömmlichen Banken findet, bieten aber wettbewerbsfähigere Zinssätze. Tagesgeldkonten unterscheiden sich von hoch verzinsten Sparkonten und Sparbriefen, da sie in der Regel die Möglichkeit bieten, Geldautomatenkarten oder Debitkarten zu verwenden. Bei einem Sparbrief legt ihr euer Geld für eine bestimmte Laufzeit fest und erhaltet einen festen Zinssatz. Welches Sparkonto für euch am besten geeignet ist, hängt wahrscheinlich davon ab, wann ihr auf euer Geld zugreifen müsst.
Scott Stanley, zertifizierter Finanzberater und Gründer von Pharos Wealth, empfiehlt, nach jedem Gehaltseingang eine automatische Überweisung von eurem Girokonto auf ein Sparkonto einzurichten. Auf diese Weise könnt ihr Geld sparen und das ohne großen Aufwand.
5. Stellt sicher, dass ihr euer Girokonto richtig nutzt
Der Zweck eines Girokontos ist die Verwaltung der täglichen Ausgaben.
„Der größte Teil eurer direkten Einzahlungen kann auf dieses Konto fließen, damit ihr euer Auto, eure Miete, eure Hypothek und die verschiedenen Rechnungen bezahlen könnt“, erklärt Dixon.
Kurzfristige Ersparnisse für bestimmte Ziele und Notfallfonds solltet ihr auf einem separaten Konto aufbewahren. Stanley weist außerdem darauf hin, dass ihr mit einem hoch verzinsten Sparkonto wahrscheinlich einen höheren Zinssatz erhaltet als mit einem Girokonto.
6. Legt praktische Regeln für bestimmte Ziele fest
Vielleicht möchtet ihr für ein bestimmtes Finanzierungsziel sparen, etwa für einen Urlaub oder ein neues Auto.
Um euer Ziel greifbarer zu machen, könnt ihr laut Stanley die Ausgaben für euer Ziel schätzen und einen Zeitrahmen festlegen. Dann könnt ihr euer Price range überprüfen und sehen, wie viel ihr jeden Monat beiseitelegen könnt, um das Ziel greifbarer zu machen.
Wenn ihr festgestellt habt, dass es schwierig ist, für euer Ziel zu sparen, könnt ihr eure Erwartungen zurückschrauben, indem ihr den Zeitrahmen verlängert oder etwas auswählt, dessen Kosten realistischer sind.
7. Erwägt ein separates Konto für ein konkretes Ziel
Wenn ihr eure Fortschritte bei der Verwirklichung eines bestimmten Ziels verfolgen wollt, ist ein Sparkonto mit Finanzplanungstools das Richtige für euch. Einige Sparkonten mit hoher Rendite ermöglichen es euch, eure Ziele zu kennzeichnen und den Fortschritt zu verfolgen. Eine weitere Möglichkeit ist die Eröffnung eines zweiten Sparkontos, um eure Fortschritte zu verfolgen.
8. Überprüft regelmäßig euer Price range
Wenn ihr euch an ein konsistentes Price range gehalten habt, solltet ihr eure Fortschritte überprüfen. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, könnt ihr es jederzeit ändern. Ihr solltet auch Anpassungen vornehmen, wenn ihr kürzlich eine Gehaltserhöhung oder einen Bonus erhalten habt.