Die Frage bei einem Immobilienkauf stellt sich immer wieder: Soll man bei der Financial institution eine langfristige oder kurzfristige Hypothek aufnehmen? Beide Laufzeiten haben ihre Vor- und Nachteile. Wir zeigen Ihnen hier die Vorteile eines langfristigen Immobilien-Kredits auf.
Wenn die Laufzeit der Hypothek langfristig festgelegt wird, sind Immobilienbesitzer frühzeitig und dauerhaft über die monatliche Zinsbelastung informiert. Der fixe Kostenblock erleichtert die Planung des Budgets.
Vor allem Menschen mit einem geringen Einkommen profitieren von der zusätzlichen Sicherheit. Denn im Zweifelsfall sind sie für einen Anstieg der Zinsen gewappnet.
Eine Festhypothek über zehn, 15 oder sogar 20 Jahre bewahrt effektiv vor steigenden Hypothekarzinsen. Kreditnehmer, die ihr Funds sicher investieren möchten, entscheiden sich deshalb oft für eine lange Laufzeit. Besonders lukrativ im Bezug auf die Finanzen ist derzeit der Abschluss einer Festhypothek auf Termin. Dies, da bei dieser Choice zusätzliches Sparpotenzial besteht.
Lange Hypotheken-Laufzeiten sind vor allem in Zeiten niedriger Zinsen lohnenswert. Da die Zinskurve derzeit besonders flach ist, kann eine lange Hypothek die aktuelle Ersparnis mit in die Zukunft tragen.
Denn die Zinsaufschläge sind bei niedrigen Zinsen ebenfalls gering und davon profitiert, wer seine Immobilie langfristig abbezahlt. Langfristige Finanzierungen werden oft mit minimalen Zinsaufschlägen angeboten. Wenn das Zinsniveau weiterhin steigt, amortisieren sich die Kosten zügig und lange Hypothek wird profitabel.
